Jasmina Schmidt beschäftigt sich seit 2019 mit dem Themengebiet Risikowahrnehmung und –kommunikation. Diese Fokussierung begann mit dem Absolvieren des Masterstudienganges “Global Development and Planning” an der Universtitetet i Agder in Norwegen, wo sie sich in ihrer Masterarbeit mit der Kommunikation des Klimawandels und der Risikowahrnehmung der ländlichen Bevölkerung Ugandas beschäftigte. Ihren Bachelor absolvierte sie an der Freien Universität Berlin in den Fächern Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie Sozial- und Kulturanthropologie.

Vor ihrer Tätigkeit im DCNA war Jasmina Schmidt an der Freien Universität Berlin in dem interdisziplinären Forschungsprojekt WEXICOM als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt und befasste sich dort mit organisationalen Praktiken der Vorbereitung auf Extremwetterereignisse von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Wie Wetterinformationen aufbereitet werden sollten, um von unterschiedlichen Zielgruppen bestmöglich verstanden zu werden, war ebenso Teil des Forschungsprojektes. Dabei liegt ihr Forschungsinteresse insbesondere auf Narrativen und deren Auswirkungen auf zukünftiges Handeln. Ihr Methodenschwerpunkt ist in der qualitativen Sozialforschung verortet.

Im DCNA sie aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten COVALEX und COLLARIS beteiligt.

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