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„In Linz beginnt’s!“ - Erster gemeinsamer Workshop im KIRAS-Projekt B.PREPARED

von Isabel Anger

B.PREPARED Workshop

Am 22. und 23. März 2022 fand der erste Workshop im KIRAS-Projekt B.PREPARED – Notfallplanungs- und Entscheidungshilfesystem für Unfälle mit Gefahrstoffen – in den Räumlichkeiten des Oö. Landes-Feuerwehrkommandos in Linz statt. Ziel dieses Workshops war es, gemeinsam mit dem gesamten Projektkonsortium sowie externen Stakeholder:innen zentrale Fragestellungen der einzelnen Arbeitspakete zu bearbeiten und damit die Basis des Projekts zu festigen. Der Workshop wurde in hybrider Form abgehalten, was dank der Infrastruktur des Veranstaltungsortes ausgezeichnet funktionierte.

Nach einer Vorstellung des Projekts für die projektexternen Teilnehmer:innen startete die inhaltliche Arbeit. Es wurden folgende vier Themenbereiche rund um Unfälle mit Gefahrstoffen in der Form eines vom DCNA moderierten World Cafés behandelt:

  • Anforderungen und Akzeptanz
  • Prozesse
  • Bestandsysteme
  • Modelle und Prognosen

Nach dem Mittagessen wurden die Teilnehmer:innen offiziell vom Gastgeber, dem Oö. Landes-Feuerwehrkommandanten LBD Robert Mayer, MSc, willkommen geheißen. Im Anschluss gab es weiteren fachlichen Input durch Kurzvorträge der Projektpartner Hexagon, ZAMG und Chemiepark Linz, bevor weiter an den zuvor genannten Themenkomplexen gearbeitet wurde.

Das Abendprogramm sowie der informelle Austausch des Projektkonsortiums fand im Lentos Kunstmuseum Linz statt und schloss mit einer kurzen Stadtrundfahrt durch das nächtliche Linz ab.

Nach einem Wrap-Up des Vortags sowie der Festlegung der nächsten Schritte schloss der Workshop am 23.3. gegen Mittag. Die nächsten Aufgaben im Projekt umfassen die Zusammenfassung und Aufbereitung der Ergebnisse des Workshops und die Erarbeitung eines Fragebogens, durch den weitere Bedarfsträger:innen, im Speziellen Einsatzorganisationen und Behördenvertreter:innen, eingebunden werden sollen. Ergebnisse aus dieser Befragung werden bis Ende Mai erwartet und beim nächsten Arbeitstreffen in den Räumlichkeiten von Joanneum Research in Graz diskutiert.

Photo: Christian Derler, Bernhard Jandl-Scherf/JOANNEUM RESEARCH

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