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Rückblick auf die DRD22

von Isabel Anger

Vom 13. bis 14. Oktober trafen sich 170 Forscher:innen, Praktiker:innen und politische Entscheidungsträger:innen an der Universität Innsbruck für die Disaster Research Days 2022, um diesen wichtigen Diskurs in den Mittelpunkt zu stellen. An diesen zwei Tagen waren die Teilnehmer:innen eingeladen, aktuelles Wissen zu präsentieren und zu diskutieren, Ideen auszutauschen und gemeinsam die Katastrophenvorsorge und das Katastrophenrisikomanagement voranzutreiben.

Insgesamt wurden mehr als 50 Beiträge in sieben thematischen Sessions sowie einer Poster-Pitch-Session präsentiert. Diese Sitzungen umfassten Naturgefahrenthemen wie Extremwetter, Überschwemmungen, Massenbewegungen, Lawinen und Erdbeben, aber auch kritische Infrastrukturen, Technologien im Krisen- und Katastrophenmanagement sowie öffentliche Gesundheit und Krisenkommunikation. In letzterem wurde das Thema Wissenschaftsskepsis lebhaft diskutiert, da es sich als Dauerthema im Katastrophenmanagement erweist. Der Konsens der Veranstaltung: Verstärkte Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis, gemeinsame Aktivitäten wie Aus- und Weiterbildung, um die Innovationskraft von Zivilschutzorganisationen aufrechtzuerhalten, die näher an den Bürger:innen sind als Forschungseinrichtungen, sind der Schlüssel, um dieser Herausforderung zu begegnen.

Hier können Sie den Konferenzband der #DRD22 herunterladen >

Eine Auswahl an Fotos finden Sie hier:

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