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Thematischer Workshop im HEUREKA-Projekt

von Isabel Anger

Bild der seismischen Risikozonen im Nahen Osten

Mit HEUREKA startete Anfang dieses Jahres ein von der EU co-finanziertes Projekt zur Vernetzung von Katastrophenschutz-ExpertInnen in Europa und im Nahen Osten. Ziel ist, nebst Wissenstransfer, die Verbesserung der Koordination, Zusammenarbeit, Kompatibilität und Komplementarität zwischen den ExpertInnen in den Nachbarländern im Nahen Osten.

Am 12.7. fand ein thematischer Workshop mit dem gesamten HEUREKA-Projektteam und weiteren Stakeholdern zu Erdbebenrisiken und vulnerablen Gruppen statt – sowohl vor Ort in Ramallah/Palästina als auch online. Christian Resch war als Vertreter des DCNA anwesend.

Es wurde über die aktuelle Situation des Zivilschutzes im Nahen Osten berichtet mit spannenden Einblicken in die Mechanismen der verschiedenen Länder, ebenso gab es Beiträge von UN Habitat und Erdbebenexperten, die über die seismische Situation im Nahen Osten referierten. Weiters wurde im Rahmen der Vorträge auch das Themar COVID19 behandelt.

Insgesamt nahmen etwa 20 Personen aus dem regionalen Umfeld vor Ort in Ramallah teil und zusätzlich knapp 30 Personen online.

Am 15. September ist ein zweiter thematischer Workshop in Beirut und online geplant. Die geplanten Themen: Klimawandel und Pandemie.

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Die Projektpartner neben dem DCNA

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